Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bilder-Atlas zur Geographie von Europa - S. 24

1897 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
2\ Iv. Die mitteldeutsche Gebirgsschwelle. in ähnlicher Fülle vereint finden. Diese Naturgaben, mit deren Ausbeutung und Verarbeitung hunderttausende von Menschenhänden beschäftigt sind, haben hier in wenig Jahrzehnten aus unansehnlichen Landorten zahlreiche Industriestädte ersteu Ranges erstehen lassen, gerade wie in England, und so ist das Sauerland der industriellste Bezirk von ganz Deutschland geworden. Bergwerk drängt sich an Bergwerk, Hütte an -Hütte, aus Tausenden von Schorn- steinen steigen die Rauchwolken empor, überall ertönt der Schall der gewaltigen, durch Dampf- kraft getriebenen Hämmer, und ein sast unentwirrbares Netz von Eisenbahnen überzieht die Gegend nach allen Richtungen. Wir sind an der Stätte intensivster deutscher Arbeit, deutscher Industrie. Nirgends auf deutschem Boden erkennt man den fordernden Einfluß der Fabrik- thätigkeit auf Städtebildung und Bevölkerungsdichte so augenscheinlich wie hier. Im rhein- ländischen Bezirk Düsseldorf und ebenso im angrenzenden Westfalen, besonders im Ruhrkohlen- gebiet mit seinen Fabrikstädten, erreicht die Bevölkerungsdichte Preußens und Deutschlands ihren Höhepunkt mit 36 J Bewohnern auf einem (Quadratkilometer. Auf einem Flächenraum von fünfeinhalbtausend (Quadratkilometern, einem Gebiete nicht ganz von der Größe der baye- rischen Rheinpfalz, liegen ^ Städte mit mehr als J00,000, 7 weitere mit mehr als 30,000, \ \ mit mehr als ^0,000 und schließlich noch 3j mit mehr als 5000 Einwohnern. Im Wupper- thal mit der Doppelstadt Elberfeld-Barmen herrscht Textilindustrie, in Solingen-Remscheid Eisenfabrikation. Nicht der größte, aber der berühmteste unter all den zahlreichen Industrieorten Westfalens und der Rheinlande ist Essen (S. 9o. hier wurden die Waffen geschmiedet, mit deren Hilfe Deutschland seinen Gegner überwand, hier liegen die weltberühmten Kruppschen Werke, in denen an 20,000 Arbeiter und ein ganzer Generalstab von Beamten beschäftigt sind. In scharfem Gegensatze hierzu steht die nordwärts angrenzende Münsterer Bucht, ein ausgesprochenes Ackerbauland, dessen niedersächsische Bewohner noch heute, ähnlich wie im Hochgebirge und in der Moränenlandschaft, die alte Einzelsiedelung festhalten (S. 93). Das katholische Münsterland hat daher außer seiner Hauptstadt Münster (57,000 Einwohner) keinen einzigen Wohnplatz, der mehr als 8000 Einwohner hat. Im östlichen Winkel der Tief- landsbucht liegt die alte Bischofsstadt Paderborn (S. 9o. 2. harz und Thüringen. Die Fortsetzung des rheinischen Schiefergebirges gegen Nordosten bildet der harz. Wie jenes besteht er vorwiegend aus Schiefer und Grauwacke; auch trägt die Oberfläche des Harzes durchaus Plateaucharakter, und ebenso gleichen die tiefeingegrabenen, von Steilrändern eingefaßten Flußthäler vielfach denen des rheinischen Schiefergebirges. Dem harze eigenartig aber sind die Granitmassen, die die Schieferhülle durchsetzen und teilweise domartig, wie die Kuppe des Brocken (U^ m), das Plateau überragen. Das Thal der Bode führt von dem altertümlichen (Quedlinburg, der Lieblingsstadt König Heinrichs des Finklers, dem harze ent- gegen. Bei Thale, einem besuchten Sommersrischorte des Harzes, erreicht man nach zweistün- diger Wanderung den Fuß des Gebirges und dicht daran zugleich die landschaftlich schönste Stelle desselben, den Ausgang des Bodethales mit Roßtrappe und hexentanzplatz. Unmittelbar am Rande des Plateaus hat sich der stürmische Fluß 200 in tief in den gra- nitenen Körper des Gebirges eingesägt, und brausend und schäumend stürzt er zwischen den abenteuerlich geformten Zacken und Zinnen der „Harzklippen" durch den sogenannten „engen Weg". Die sagenberühmten Felsenvorsprünge zu beiden Seiten des Thales sind der hexen- tanzplatz (H5h m) und die Roßtrappe (375 m). Der Sage nach sollen da die bösen Geister des Gebirges, die hexen, ihre Tänze aufgeführt haben. Die Trappe aber rührt angeblich von dem Zauberrosse her, auf dem des Harzkönigs Tochter, das Riesenfräulein Brunhild, von ihrem aufgedrungenen Bräutigam Bodo verfolgt, in kühnem Sprunge über die Schlucht setzte. Die sagenumwobene Vertiefung ist durch Verwitterung des Granits entstanden, der, wie die massenhaft umherliegenden Blöcke und die Gehängeklippen zeigen, unter dem Einflüsse der Atmosphäre der Zerstörung anheimfällt. Die widerstandsfähigeren Teile der Grundmasse bleiben als Blöcke oder Pyramiden erhalten, die weicheren werden vom Regen und Wind fort- getragen. Alle Felsenmeere des Harzes sind auf diesen Vorgang zurückzuführen.

2. Deutschland - S. 83

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
Kyffhäufer — Harz 125. Blick über das Helmetal (Goldene flue) zroilchen Kyffhäuler und Harz. Phot. von 0. Krüger in Sondershaufen. Wie der Thüringer Wald und der harz ist auch der Kyffhäuser teilweise von einem Zechsteingürtel Uni- geben, der an einigen Stellen durch seine weißlich schimmernden, kahlen Gipshügel (im Vorder- und Mittelgrund unseres Bildes) landschaftlich stark hervortritt. Äber sie hinweg blickt man in die zwischen dem Kyffhäuser und dem harz sich hinziehende, sehr fruchtbare Senke der „Goldenen Aue". 126. Blankenburg und der riordmeltrand des Harzes, von der Teufelsmauer aus. Phot. von R. Ciep in Ceipzig. Der Randabfall des Harzes hat manche Ähnlichkeit mit dem des Thüringer Waldes (Bild 116); steil steigt er hier im Nordwesten um 200 m, an der entgegengesetzten Seite sogar um 400 m an. Aber als wichtiger Unterschied gegenüber dem nordwestlichen Thüringer Wald tritt der Plateaucharakter des Gebirgskörpers in den nahezu horizontal sich fortsetzenden Linien seiner Randerhebungen scharf hervor. Eine ganze Reihe hübscher Städtchen, die alle beliebte Sommerfrischen geworden sind, hat sich an den Austrittsstellen der harzflüßchen aus dem Gebirge entwickelt. Die Felsenhöhe im Vordergrunde gehört einem Zuge von Quadersandsteinfelsen an, der den Nordwestrand des Harzes streckenweise begleitet.

3. Deutschland - S. 85

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
Harz 85 129. Candlchaft im Jlletal. Phot. von C.simon in Bad Harzburg. Eine Gliederung erfährt die alte Rumpsgebirgsfläche des Harzplateaus allein durch die wasserdurch- rauschten Täler mit ihren schönbewaldeten Hängen. Mit flachen Quellmulden beginnend, schneiden sie flußabwärts bald tief ein, haben nur mätzig steile Wände, aber schmale Sohlen und sind sehr stark gewunden. Sie sind in der Hauptsache entstanden, seitdem der Harz in seiner jetzigen Umritzgestalt als Gebirgsscholle besteht und die Gewässer von neuem Gelegenheit zum Einschneiden erhielten. 130. Lraunlage im Oberharz und der Wurmberg. Phot. von e. Spindler in Ceipzig-stötterifj.tg Das Innere des Harzes ist im Gegensatz zu seinem Rande (Bild 126) nur dünn besiedelt. Die Täler sind für Ortschaften meist zu eng, und die dichtbewaldete, rauhe Hochfläche lockte wenig zur Urbarmachung. Erst die Auffindung von Erzlagern führte zur Anlage von Ortschaften, die sich dann als Industrieorte meist zu etwas größeren Wohnplätzen entwickelt haben. Auch das auf weiten Wiesenplan gebettete Braunlage verdankt Eisensteingruben seine Entstehung. Der stattliche Wurmberg im Hintergrunde gehört dem Granitgebiete des Brockens an.

4. Deutschland - S. 88

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
88 Oftfälifches und ajeftfälifches Hügelland 135. Cine Strafje in Hildesheim. Phot. von c. flbt in Frankfurt a. m. Die Städte in der weiteren Umgebung des Harzes haben vielfach ein altertümliches Aussehen bewahrt. Dies gilt vor allem für Hildesheim, die alte Hauptstadt des ostfälischen Hügellandes und einstige Bis- tums- und Hansestadt. In den Straßen ihrer Altstadt ist noch heute die schöne, im Mittelalter aus- gebildete niederdeutsche Holzarchitektur herrschend. Iz6. Die Porta Weltfalica. Phot. von fl. Hielfcher in Schroelm. Nach Westen und Nordwesten schließt sich an das ostfülische das westfälische Berg- und Hügelland an. Seinen nördlichen Randwall, das Weser- und Wiehengebirge, durchbricht die Weser in einem engen Tale, der Porta Westfalica. Unser Bild zeigt deutlich die steil aufgerichteten Schichten des nordwärts (gegen die Tiefebene) flach, gegen das Innere des Hügellandes aber steil abfallenden Wesergebirges (Iakobsberg), das aus harten Iuragesteinen besteht.

5. Deutschland - S. 90

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
90 Weftfdlifche Tieflandsbucht — Weferbergland 159. münftcrland: Der Thunchof bei neuhaus i. W. Phot. von fl. Ophoven in Paderborn. Auch das Innere der westfälischen Tieflandsbucht ist großenteils von Heide- und Moorland ein- genommen, doch wohnt hier ein kräftiges Bauernvolk niedersächsischen Stammes verstreut auf oft sehr stattlichen, von Eichen und Linden überschatteten Einzelhöfen. >40. Das Welertal bei Bursfelde. Phot. der Hofkunftanftalt C. Thoericht in Hann.-Itlünden. Wenden wir uns vom Wesergebirge (Bild 136) aus südwärts, so gelangen wir westlich von dem un- ruhigen ostsälischen Hügelland in ein freundliches Vergland, das aus sanstgeformten, mit schönem Laub- wald bestandenen Buntsandsteinbergen besteht. Es ist das Weserbergland, das von der Weser in einem schönen, vielfach gewundenen Tale durchzogen wird. Die langgestreckten, sanst abfallenden Bergrücken auf unserem Bilde gehören dem Reinhardswalde nördlich von Kassel an.

6. Deutschland - S. 29

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
flordcoeftdeutfches Hloorgebiet 29 17. Die Itloorkolonie Titfchendorf im Teufelsmoor bei Bremen. Phot. der mooroerfuchsttafion in Bremen. Mehr und mehr wird das Gebiet der Moorflächen eingeschränkt, indem man Kanäle ins Moor hinein- baut und von diesen aus das ganze Moor allmählich abträgt (Fehnkultur). Während die tieferen Moorschichten als Brenntorf Verwendung finden, roird der freigewordene Untergrund wieder mit den jüngsten Torfschichten bedeckt, die, gut gedüngt, reiche Ernten liefern und viele Menschen ernähren. Zahlreiche Dörfer liegen heute schon auf früheren Moorflächen. Ihr Anblick läßt kaum vermuten, daß sich hier einst das einsame, baumlose Moor ausdehnte. 18. Strohe und Kanal in Papenburg in Oftfriesland. Phot von Prof. Dr. r. m eck in g in Kiel. Die größte und eine der ältesten auf Moorboden erwachsenen Siedelungen Nordwestdeutschlands ist die Stadt Papenburg im südlichen Ostfriesland. Mit ihren von Kanälen begleiteten langen Straßen- zügen und den Windmühlen hat sie schon einen ganz holländischen Anstrich.

7. Deutschland - S. 30

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
30 nordcoeftdeutfche Sicdelungsformen 19. niederlächlitchcr Bauernhof in fllbltedf. Phot. von D. steilen in Vegesack. Die herrschende Siedelungsform im nordrvestdeutschen Binnenland ist der Einzelhof niedersächsischer Bauart. Unser Bild zeigt ein solches von Eichen beschattetes Bauerngehöft. Hinten liegt das Haupt- gebäude mit dem mächtigen, tiefreichenden Strohdache. Die breite Torfahrt an der Schmalseite führt zur Tenne, an deren beiden Seiten die Viehstände liegen. Der große Dachraum dient als Scheuer, die bescheidenen Wohnräume liegen im rückseitigen Teil des Hauses. 20. Strafe in Rehburg am Steinhuder Jtleer. Phot. von Dr. r. mecking in Löningen. Gegen die Ausläufer des ostfälischen Hügellandes hin, wo der Raum etwas beengter wird, rücken die Einzelsiedelungen mehr und mehr zu geschlossenen Ortschaften zusammen. Die Straße in dem Acker- bürgerstädtchen Rehburg im südlichen Hannover besteht aus Häusern, deren Bauart die Ausgangs- form, das niedersächsische Bauernhaus, noch deutlich erkennen läßt.

8. Deutschland - S. 84

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
84 Harz 127. Blick oon Hohegeiß über die Hochfläche des Harzes auf das Brockenmahio. Phot. von V. Gill Ich in Schöneberg bei Berlin. Uber die Hochfläche des Harzes, die in der Hauptsache aus paläozoischen Schiefern besteht, erheben sich einige sanftgewölbte Berggruppen, die, aus härterem Gestein aufgebaut, von der Abtragung weniger stark als das Schiefergestein betroffen worden sind. Die bedeutendste dieser Berggruppen ist das Granit- massiv des Brockens, das man auf unserem Bilde in etwa 15 km Entfernung über das Schieferplateau aufsteigen sieht. Hohegeiß ist eines der verhältnismäßig spärlichen Dörfer der Harzhochfläche, die heute durch den Fremdenverkehr als Sommerfrischen und Wintersportplätze bessere Lebensbedingungen finden, als in alten Zeiten durch den Bergbau. 128. Blick vam maarbedeckten Gipfel des Bruchberges auf den Brocken. Phot. von O.krüger in Sondershaufen. Südwestlich vom Brockenmassiv ist der lange Quarzitrücken des Bruchberges und des Ackers aus den Schiefern herausgewittert. Ihre Gipfelflächen sind, wie nicht wenige andere höhen in den deutschen Mittelgebirgen, so vor allem des Böhmerwaldes, des Schwarzwaldes, des Fichtelgebirges und der Rhön, von unbetretbaren Hochmooren bedeckt. Es sind die wichtigen Quellbecken für zahlreiche Ge- birgsbäche und die letzten Zufluchtsorte für allerlei Pflanzen, die sich hier aus der Eiszeit bis auf unsere Tage herübergerettet haben.

9. Deutschland - S. 86

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
86 Harz 131. Das untere Bodetal. Phot. uon C. Rbt in frankfurt a. Iti. Einen wilderen Charakter als die übrigen Harztäler trägt allein das untere Bodetal, das durch seine schroffen Wände, denen zahlreiche Felsklippen entragen, besonders bekanntgeworden ist. Die größere Schroffheit dieses Talstücks rührt daher, daß der Fluß hier kurz vor seinem Austritt aus dem Gebirge einen harten Granitstock durchsägen mußte. 132. Sfolberg im Südharz. Phof. von f. Schicker in Ceipzig. Ganz fehlen die Talsiedelungen dem Harze nicht. Eine der hübschesten unter ihnen ist das altertümliche Städtchen Stolberg; es schmiegt sich nicht nur in eines, sondern in vier Täler des Südharzes, die so eng sind, daß die Häuser zum Teil halb in die Berglehnen hineingebaut werden mußten.

10. Deutschland - S. 87

1913 - Leipzig [u.a.] : Bibliogr. Inst.
Harz — Oftfälilches Hügelland 87 153. Der Regenltein am Harz. Phot. von fl. niemann in Friedenau. Dem Nordwestrande des Harzes ist an einigen Stellen ein Zug schroffer Felsenhügel angeschmiegt, die in ihrem Aussehen den Felsgruppen der Sächsischen Schweiz (Bild 96) gleichen und wie diese aus dem Quadersandstein der oberen Kreide bestehen. Dazu gehören die Teufelsmauer bei Blankenburg (im Vordergrunde von Bild 126) und vor allem der Regenstein, der in alter Zeit aus einer natürlichen in eine künstliche Felsenfeste umgewandelt worden ist. 134. Der Ithzug mit feinen Klippen. Daoor das Dorf Cüerdiffen. Phot. der Hofkunltanftalt C.thoericht in Hann.-Itlünden. 3m Nordwesten des Harzes und im Norden des Weserberglandes dehnen sich die mannigfaltig ge- stalteten Züge des ostfälischen Hügellandes aus. Eine große Schichtenfolge der Trias, des Iura,und der Kreide ist hier in viele einzelne stark verworfene Schollen zerbrochen. Die härteren Schichten sind als Bergzüge erhalten geblieben, die weicheren zu Mulden abgetragen. Zu den schroffsten, mauer- artigen Bergkämmen gehört der Ith, der aus festem, weißem Jurakalk besteht; feine hellen Klippen leuchten weithin.
   bis 10 von 48 weiter»  »»
48 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 48 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 0
3 1
4 0
5 2
6 0
7 0
8 17
9 0
10 0
11 1
12 0
13 18
14 0
15 4
16 0
17 0
18 14
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 12
30 0
31 0
32 7
33 0
34 0
35 3
36 0
37 1
38 7
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 1
47 0
48 4
49 1

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 237
1 18
2 33
3 384
4 136
5 122
6 85
7 43
8 24
9 61
10 96
11 206
12 65
13 90
14 67
15 23
16 149
17 156
18 130
19 15
20 66
21 167
22 11
23 7
24 41
25 62
26 19
27 183
28 73
29 17
30 39
31 3
32 8
33 178
34 42
35 20
36 86
37 65
38 54
39 15
40 125
41 52
42 91
43 93
44 131
45 273
46 72
47 172
48 160
49 133
50 187
51 13
52 15
53 38
54 37
55 8
56 16
57 48
58 21
59 13
60 22
61 94
62 172
63 12
64 169
65 78
66 209
67 21
68 31
69 21
70 303
71 31
72 34
73 115
74 94
75 65
76 153
77 77
78 95
79 256
80 67
81 85
82 22
83 41
84 84
85 22
86 17
87 16
88 3
89 56
90 11
91 24
92 362
93 67
94 49
95 186
96 23
97 184
98 80
99 85

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 2
2 0
3 0
4 0
5 0
6 4
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 13
15 0
16 0
17 0
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 1
24 0
25 4
26 0
27 0
28 0
29 4
30 0
31 1
32 1
33 1
34 0
35 0
36 5
37 0
38 25
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 2
45 0
46 0
47 3
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 2
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 12
67 0
68 0
69 4
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 1
76 0
77 0
78 1
79 0
80 0
81 1
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 6
94 6
95 9
96 6
97 0
98 1
99 1
100 0
101 3
102 1
103 0
104 0
105 0
106 1
107 3
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 2
114 1
115 0
116 0
117 3
118 1
119 3
120 0
121 0
122 3
123 0
124 0
125 1
126 0
127 1
128 0
129 0
130 5
131 0
132 0
133 11
134 0
135 1
136 0
137 0
138 2
139 1
140 0
141 0
142 2
143 0
144 5
145 0
146 0
147 0
148 0
149 2
150 0
151 0
152 1
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 1
160 3
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 1
172 1
173 0
174 8
175 1
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 4
184 0
185 0
186 0
187 0
188 8
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 2